Zur Welklimakonferenz

Zur Weltklimakonferenz

Alle Hoffnung ruht auf der Weltklimakonferenz in Glasgow. Bei der Konsensbildung in Glasgow hat natürlich eine Beschränkung des Klimawandels oberste Priorität, wie soll man sonst verhindern, dass sonst Städte und Dörfer von verheerenden Fluten hinweggeschwemmt werden.

Die Energiewirtschaft ist ein Gigant am Horizont. Wir brauchen eine kontrollierte C02 Reduzierung und den Ausbau regenerierbarer Energien wie Windkraft und Solaranlagen.

Auch brauchen wir die weltweite Aufforstung von Millionen von Bäumen rund um den Erdball wo der Einschlag besonders viele Schäden verursacht hat. Besonders am Rand von Trockenzonen und Wüsten und in Regenwäldern.

Ein respektvolles Miteinander um Umgang mit Mensch und Natur. Dazu gehört auch, dass Menschen von der Natur leben können ohne industrielle Landwirtschaft und Ausbeutung. Ohne Pestizide und Insektizide. Eine gerechtere Verteilung von Land, Wasser und Ressourcen, aber auch eine gerechte Verteilung der Lasten und Kosten der Regenerierung ist wünschenswert. Denn erfahrungsgemäß verbrauchen ärmere Länder sehr viel weniger Energie als reiche. Auch Plastik in den Weltmeeren ist ein Problem geworden, das man jedoch ganz leicht in der Verpackungsindustrie durch Gras oder Algen als regenerierbaren Grundstoff ersetzen kann.

Die Moral der Wegwerfmentalität ist out: weniger Klotzen, Protzen und Plotzen wäre angemessen. Die Wiederverwendung wertvoller Materialien ist ein Ansatz in die richtige Richtung. Die nach mir die Sintflut Haltung ist verantwortungslos und gemein. Das verprassen und wegwerfen kostbarer Naturgüter ein Sakrileg. Behalten was man hat, und sich nicht dauernd neu einkaufen im Supermarkt der Schöpfung, wäre endlich einfacher, als rundum zu Konsumieren bis alles kaputt ist.